Erich Pommer Institut (EPI) für Medienrecht und Medienwirtschaft gGmbH

 
 

Försterweg 2
14482 Potsdam-Babelsberg

E-Mail:
www.epi-medieninstitut.de
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Als An-Institut der Universität Potsdam und der Hochschule für Film- und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam will das Erich Pommer Institut (EPI) Ort der Begegnung, Information, Forschung und Fortbildung für Vertreter aus Medien, Politik, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft sein. Namengeber des EPI ist Erich Pommer, der in den 20er Jahren als wohl wichtigster Filmproduzent in Babelsberg so bekannte Streifen wie "Der Blaue Engel", "Die Drei von der Tankstelle" oder "Metropolis" schuf. Auch nach seiner Auswanderung im Jahre 1933 blieb Pommer dem deutschen Film verhaftet: Als Filmoffizier der US-Armee förderte er den Wiederaufbau der deutschen Filmindustrie nach 1945. Das EPI organisiert gemeinsam mit einigen seiner Partner, zu denen unter anderem die ProSiebenSat.1 Media AG, der RBB Brandenburg und das DeutschlandRadio Berlin gehören, Veranstaltungen wie das Symposium zum Thema "Verfassungs- und wirtschaftsrechtliche Fragen der Breitbandkommunikation" oder das Forum "American German Copyright Law Summit“. Forschung und Lehre am EPI werden durch eine Professur für öffentliches und privates Medienrecht an der Juristischen Fakultät Potsdam und der Humboldt Universität zu Berlin sowie durch den Lehrstuhl für interdisziplinäre Filmwirtschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ gewährleistet. Die Forschungsergebnisse werden aber auch außeruniversitär publik gemacht, zum Beispiel bei Kongressen, Parlamentsanhörungen usw. Neben der studentischen Lehre ist das EPI auch in der berufsbegleitenden Fortbildung aktiv: So werden zum einen Seminare in den Bereichen Medienrecht, -finanzierung, -produktion und -marketing angeboten, zum anderen spezielle auf die Ansprüche von Medienfirmen zugeschnittene Workshops. Die Kooperation mit regionalen Partnern und Förderern aus Wissenschaft und Wirtschaft ist dabei ebenso wichtig wie jene auf (inter-)nationaler Ebene. Zu nennen wäre hier die Zusammenarbeit mit der EU im Rahmen des "MEDIA-Plus-Programms" sowie des “Film Industry Training (F.I.T.)”. Quelle: www.epi-medieninstitut.de