MALMÖ FF
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Vorschaubild MALMÖ FF
Indiepop, Gitarrenmusik, Rock'n'Roll, whatever. Abseits des Hypes um neue deutsche Popmusik spielen "malmö FF". Mit allem was dazu gehört. Wunderbare Songs, Gitarrenwände, hitverdächtige Melodien und explodierende Keyboards. Im November 2004 veröffentlichen malmö FF "galerie ganz oben" (parkdrei), eine Langspielplatte zwischen großem Kino und intimen Momenten. Viel zu erwachsen, um sich mit Banalitäten zufrieden zu geben, naiv genug, um mit dem lautesten Drummer der Welt, das Publikum live mit Noise-Exzessen zu erfreuen. Gitarre, Keyboard, Schlagzeug, Bass, Gesang. Das Rad wird nicht neu erfunden und kaum eine Gitarrenband kommt um dieses, das klingt wie .... herum. Fragt man aber, an wen die Musik erinnert, kommen die unterschiedlichsten Antworten. Und so denken "malmö FF" nicht mehr darüber nach sondern nehmen es als Kompliment, wenn jemand sagt, dieser oder jener Song klingt, wie Blumfeld, Placebo, The Strokes, Kante oder Sonic Youth. Jedem seine Meinung. Das schönste Statement zur Musik war sowieso: "Ich will Euch auf größeren Bühnen hören", und das Menschen anfangen zu Konzerten in Weltstädten wie Haldensleben mitzureisen. Von Berlin und Potsdam aus, über Mudd-Klub, Lindenpark und Magnet ging die Reise letztes Jahr los. Die Platte findet Freunde, bei Radio Fritz, in kleinen Jugendzentren, auf dem eigenen Dachboden und auf großen Festivalbühnen. Wie's weiter geht? Es ist jedenfalls immer gut, wenn es Bands gibt, die sich neue Melodien ausdenken und die Konzertbesucher zwangsläufig anfangen müssen, sich zu bewegen. Alles andere kommt dann von allein. Das aber mit größter Konsequenz und Liebe zur Musik.
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